NO PULP IN THE FICTION: "2"                                          Kapitel "THE HATEFUL EIGHT" (TEILE 3 & 4 & ENDE)

 

Mein Name ist Wayne Gale, ich bin ein Freund von Bill Clinton!

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Quentin und sein berühmter Kameramann Robert Richardson wollten `The Hateful Eight` zum 11. Spielfilm machen, der in Ultra-Panavision gedreht wird. Ultra-Panavision ist das breiteste Filmformat überhaupt

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Als ich mich bei Panavision umschaute, sah ich in einer dunklen Ecke merkwürdige Objektive liegen. Ich erfuhr, dass es die Ultra-Panavision-Objektive waren

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Sie [die Ultra-Panavision-Objektive] waren lange nicht mehr verwendet worden, seit dem Film `Khartoum` mit Charlton Heston und Laurence Olivier. Bob informierte sich darüber und dachte: `Ich glaube, das könnte etwas sein, was Quentin gefallen würde`. Er fragte, ob sie noch funktionieren, und sie sagten: `Ja, wir denken schon`. Da sagte Bob sofort: `Die wollen wir haben`

 

(Zitat 1: Aussage des TV-Journalisten „Wayne Gale“ Robert Downey Jr. vor TV-Kameras & bei seiner Geiselnahme durch das Serienkiller-Pärchen „Mickey & Mallory Knox“ Woody Harrelson & Juliette Lewis während des Gefängnisaufstandes in dem von Tarantino geschriebenen & von Oliver Stone inszenierten Natural Born Killers von 1994, der, und das reichlich grandios & vor allem „visuell atemberaubend vielfältig“, von Kameramann Robert Richardson (Jahrgang 1955) ins rechte Bild gerückt wurde – Richardson, der vom Styling her etwas von einem „older Rockstar“ oder von einem „Grateful Dead“-Bandmitglied an sich hat, hatte 1992 für seine Arbeit an Stone’s JFK – Tatort Dallas, die man, so oder so, problemlos als eine der besten Kameramann-Leistungen aller Zeiten bezeichnen kann, seinen ersten von insgesamt drei Oscars erhalten, wobei die Oscars Nr. 2 & 3 dann 2005 sowie 2012 für die Martin Scorsese-Filme Aviator & Hugo Cabret folgten; // Zitate 2-4: Samuel L. Jackson, Robert Richardson & Quentin Tarantino zum Thema „Drehen in Ultra-Panavision“ – der von QT angesprochene britische Monumentalfilm Khartoum (Regie: Basil Dearden) kam 1966 in die Kinos; Quelle der Zitate 2-4: Doku „Glorious 70MM“)

 

 

In seiner 2020 erschienenen Autobiographie „Apropos of Nothing“ (dt. Titel: „Ganz nebenbei“) schrieb Regie-Legende Woody Allen zum Thema „geniale Kameramänner“ Folgendes: „Was bin ich für ein Glückspilz! Alle haben sie meine Filme gut aussehen lassen, angefangen mit Davy Walsh über Gordon Willis, Sven Nykvist, Zhao Fei, Vilmos Zsigmond, Harris Savides, Carlo Di Palma, Javier Aguirresarobe bis hin zu Remi Adefarasin und Vittorio Storaro. Falls Sie sich in dem Bereich nicht so gut auskennen, das ist so ungefähr, als hätte ich das Team der New York Yankees von 1927 aufgelistet“ (Anmerkung: Und wenn man jemals, um jetzt einen der Herren herauszupicken, Carlo Di Palma’s ausgeklügelte Farbdramaturgie in Michelangelo Antonioni’s erstem Farbfilm Die rote Wüste/OT: Il deserto rosso mit Monica Vitti & Richard Harris von 1964 bestaunt hat, bei dem jedes einzelne Film-Bild als Standbild ein „autonomes Kunstwerk“ ergeben würde, weiß man, dass Woody Allen mit seiner „Baseball-Team der New York Yankees von 1927“-Aussage wohl völlig recht hat).

Das Regisseur & Kameramann-Gespann Quentin Tarantino & Robert Richardson zählt sicherlich zu den besten & populärsten Paarungen dieser Art, wobei ich selbst zu meinen persönlichen Favoriten, neben Tarantino & Richardson, aber auch noch ein paar andere „director & cinematographer-Dream-Teams“ zählen würde, so wie etwa David Lynch & Frederick Elmes (z. B.: 1977: Eraserhead; 1988: The Cowboy and the Frenchman - Kurzfilm) oder David Cronenberg & Peter Suschitzky (z. B.: 1996: Crash; 2011: Eine dunkle Begierde) und vor allem auch Peter Greenaway & Sacha Vierny. Den Franzosen Sacha Vierny (1919-2001) muss ich ohnehin als so etwas wie meinen „Lieblings-Kameramann“ bezeichnen, der zwischen 1985 und 1999 (also: von Ein Z und zwei Nullen bis 8 ½ Frauen) nicht nur ganze acht Filme von Greenaway „gut aussehen hat lassen“, sondern 1967 auch Luis Buñuel’s Klassiker Belle de Jour - Schöne des Tages (Belle de jour) mit Catherine Deneuve & Michel Piccoli, welchen ich, mal abgesehen von der Tatsache, dass my favorite French actress“ Catherine Deneuve darin ein paar „hochinteressante Outfits“ trägt, vor allem auch wegen der „außergewöhnlichen Schönheit seiner Bilder“ schätze.

Laut eigenen Angaben ging es Tarantino mit der Verwendung der oben angesprochenen Panavision-Objektive, -Robert Richardson hatte in den Quartieren des US-Kamera- & Objektiv-Herstellers Panavision an sich 5 Objektiv-Sets vorgefunden-, vor allem um das „Film-Erbe“.

Damit diese aber während der 5-monatigen Dreharbeiten die gewünschte & optimale Wirkung entfalten konnten (Robert Richardson: „Bei 70mm sind Körnung und Farben feiner abgestuft. Das sieht man bei Weitwinkel- und Nahaufnahmen. Wir wollten das hinkriegen. […] Wir nahmen die Objektive mit zu den Drehorten bei Telluride. Quentin sollte sich die Probeaufnahmen anschauen und dann entscheiden. Ich filmte Nah- & Weitaufnahmen, Landschaften und Gesichter“), mussten die Standard-Kameras erst umgerüstet werden, was, um den Western gleichsam im Schnee & bei unter null Grad zu drehen, eine Herausforderung für das Filmteam war und, laut Samuel L. Jackson, „nicht einfach“.

Tarantino hatte mit seiner „Ich drehe auf 65mm-Film für eine 70mm-Vorführkopie“-Vision aber grundsätzlich auch noch etwas anderes im Sinn, nämlich „[…] die Zuschauer daran zu erinnern, dass Kinos verehrungswürdig sind“ (Copyright: Walton Goggins in „Glorious 70MM“).

Zu diesem Zweck wollte der Regisseur das alte Konzept der sogenannten „Roadshows“ mit „(Musik-)Ouvertüre“, „Intermission“ (zwischen den beiden „acts“ des Films) & Programmheft zumindest „teil-aufleben“ lassen (QT: „Die Roadshows begannen in den späten 1950er-Jahren. Sie hatten ihren Höhepunkt in den 1960ern. Man zeigte Musicals, Historiendramen und Kriegsfilme wie `Eisstation Zebra` […] und `Kanonenboot am Yangtse-Kiang`. Den Filmen wurden 10 Minuten hinzugefügt, die man nur in den Roadshows sah. Das ist ein tolles Konzept“; Anm.: Tarantino spricht von John Sturges‘ „Ice Station Zebra“ mit Rock Hudson von 1968 sowie von Robert Wise’s „The Sand Pebbles“ mit Steve McQueen aus 1966), wobei er sich bewusst war, dass „[…] niemals 3000 Kinos für die 70mm-Projektion […]“ (QT in „Glorious 70MM“) umrüsten würden, deshalb begnügte er sich sozusagen damit, dass in den USA & weltweit der Film dann in 100 ausgewählten Kinos in der speziellen Roadshow-„Kino als Event“-Fassung und gleichzeitig auch im „glorreichen 70mm-Format“ anlief, einem Format, das man übrigens in den US-Kinos seit Ron Howard‘s Tom Cruise & Nicole Kidman-„Super Panavision 70“-Gurke In einem fernen Land (1992; Far and Away) nicht mehr gesehen hatte.

 

 

 

 

Ich bin seit drei Monaten an Jennifer Jason Leigh gefesselt. Es war eine Freude mitanzusehen, wie sie in der Rolle aufgeht und sie perfekt verkörpert

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Sie fällt unter all den Männern nicht nur auf, weil sie eine Frau ist. Sie treibt den Hass auf die Spitze, der auch die 7 Männer auszeichnet

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You ain’t no lady

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Domergue is YANKED WAY UP. She hangs by the neck, suffocating, while John Ruth’s wrist hangs off of her chain

 

(Zitat 1: „JOHN RUTH“-Darsteller Kurt Russell über Jennifer Jason Leigh’s ansprechende Leistung als „DAISY `Die Gefangene` DOMERGUE“, für die sie im Übrigen eine Oscar-Nominierung in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ erhalten hat; // Zitat 2: Samuel L. Jackson über das, was „DOMERGUE“, die „Susan Atkins des Wilden Westens“, im Innersten antreibt; // Zitate 3 & 4: „MAJOR WARREN“ Samuel L. Jackson zu „DOMERGUE“ Jennifer Jason Leigh am Ende von „KAPITEL EINS Die letzte Kutsche nach Red Rock“ (Text gemäß Skript), nachdem sie, außerhalb der Kutsche und im Schnee sitzend, angemerkt hat, dass man aber sozusagen auf diese Weise keine „Lady“ behandelt & QT-Skript-Passage, die DOMERGUE’s blutig-brutales Ende beschreibt, bei dem sogar noch JOHN RUTH’s mit der Machete abgetrennte Hand an ihr mit dranbaumelt; yank: „to pull something forcefully with a quick movement“)

 

 

Wie bereits auch in der „plot summary“ kurz angedeutet, hat Tarantino im Zusammenhang mit seinem Western (Premiere der 187-minütigen „Roadshow“-Fassung in „70mm film format theaters“: 25. Dezember 2015 / „Wide Release“ der „normalen“ 167-Minuten-Fassung in „digital theaters“: 30. Dezember 2015), der im Grunde nicht ganz den erwarteten finanziellen Erfolg gebracht hat (Budget: zw. 44 – 62 Millionen USD; diesbezügliche Angaben variieren stark / Box Office-Ergebnis weltweit: rund 156 Millionen USD), am meisten Kritik für die Behandlung der DAISY DOMERGUE-Figur einstecken müssen, die, und das umschreibt auch gleich den Hauptvorwurf, zweifellos „a subject of repeated physical & verbal abuse“ ist.

Was das „I sentence you, Domergue, to hang by the neck until death“ [Copyright: CHRIS MANNIX; gemäß Skript]-Ende betrifft, das vielleicht sogar tatsächlich ein wenig „zu genüsslich“ in die Länge gezogen wird, so hat man dem Regisseur diesbezüglich eine „nahezu pornografische Faszination“ attestiert, wobei natürlich „Daisy Domergue’s über die Maßen in Blut getränktes Gesicht“ seinen Teil dazu beigetragen hat, ihre „letzten Film-Minuten“ als „Orgie“ von „elaborately[ausführlich] justified misogyny“ [Misogynie: krankhafter Hass von Männern auf Frauen oder eben Frauen entgegengebrachte Verachtung, Geringschätzung, Frauenfeindlichkeit] zu betrachten.

Der „Misogynie-Vorwurf“ gegenüber Tarantino, ein Vorwurf, der ja, „for example“, ab und an auch einen Regisseur wie den Action-Maestro Sam Peckinpah getroffen hat, ist auch deshalb erwähnenswert, weil es QT in seinen früheren Werken, wie JACKIE BROWN, KILL BILL VOL. 1 & 2, DEATH PROOF – TODSICHER oder INGLOURIOUS BASTERDS, mit Sicherheit stets verstanden hat, „stunning & positive female characters“ zu kreieren.

Tarantino’s Antwort auf jene Kritiker*innen, die in die „Misogynie-Kerbe“ (und darüber hinaus in diesem Zusammenhang auch mehrmals in die „Tarantino’s schlechtester Film überhaupt“-Kerbe) geschlagen haben, bestand vor allem darin, diese zu erinnern, dass „DAISY DOMERGUE“, deren Verbrechen im Film ja nicht näher erläutert werden, eine Killerin ist und von den Männern daher auch wie eine behandelt wird.

Unterstützung erhielt der Regisseur dabei, unter anderem, auch von der Filmproduzentin Courtney Bissonette, die in ihrem in dem feministisch ausgerichteten Online-Magazin „Bust“ veröffentlichten Artikel „A Feminist Defense of Quentin Tarantino“ geschrieben hat: „This is equality, man, and it’s more feminist to think that a criminal is getting treated despite her gender. They don’t treat her like a fairy princess because she is a woman, they treat her like a killer because she is a killer“.

Darüber hinaus wollte Tarantino auch, dass die „violence“ gegenüber seiner Film-Figur (die eben auch in der Tradition von „film villains“ steht, welche, im Sinne einer „filmisch- dramaturgischen Gerechtigkeit“, am Ende dann sozusagen auch „das bekommen, was sie verdienen“) möglichst „shocking“ ist (QT: „Violence is hanging over everyone of those characters like a cloak of night. So, I’m not going to go `Ok, that’s the case for seven of the characters, but because one is a woman, I have to treat her differently`. I’m not going to do that“; cloak of night: „Mantel der Nacht“).

THE HATEFUL EIGHT, der vielleicht kein totales „Box Office-Desaster“ war, jedoch bei weitem nicht so erfolgreich wie DJANGO UNCHAINED oder INGLOURIOUS BASTERDS, wurde, und das soll nicht unerwähnt bleiben, in den USA sogar Ziel eines Boykott-Aufrufs mehrerer „Police Groups“, die dem vermeintlichen „Cop-Hater“ Tarantino demonstrieren wollten, dass er eine Kino-Besucher*innen-Gruppe mit einer gewissen „economic power“ vergrault hatte, weil er im Rahmen diverser „Polizei-kritischer“ Aussagen die „police brutality in the United States“ angeprangert und somit auch die mittlerweile allseits bekannte „Black Lives Matter“-Komponente in Erinnerung gerufen hatte.

Bei den „88th Academy Awards“ 2016 im „Dolby Theatre“ in Los Angeles gingen Jennifer Jason Leigh und Robert Richardson, der ebenfalls nominiert war, leer aus – Richardson unterlag einem anderen Meister seines Fachs, nämlich dem Mexikaner Emmanuel Lubezki, der seinen dritten Kamera-Oscar in Folge(!) für seine abermals beeindruckende Leistung bei dem „Alejandro G. Iñárritu-Leonardo DiCaprio-Western“ The Revenant – Der Rückkehrer erhielt.

Sich gegen eine andere Legende durchsetzen, nämlich gegen John Williams, der für Star Wars: Das Erwachen der Macht (Star Wars: The Force Awakens; Regie: J. J. Abrams) nominiert war, konnte sich hingegen Ennio Morricone, welcher, wie bereits erwähnt, für seinen Hateful Eight-Soundtrack einen Oscar in der Kategorie „Beste Filmmusik“ erhielt, wobei THE HATEFUL EIGHT tatsächlich „Tarantino’s first film to use an original score“ war, da QT bisher bekanntlich entweder auf bereits vorhandene Filmmusik oder eben auf den Einsatz von bereits vorhandenen Songs zurückgegriffen hatte.

 

 

 

 

EPILOG

 

 

JANE BRAXTON

Das ist aber ein hübscher Garten, den Sie da angelegt haben. Haben Sie so was früher schon mal gemacht?

 

 

TOM LOGAN

Nein, meine Tante hatte einen Garten und ich hab ihr einiges abgeguckt. Ich staune selbst, wie gut ich das kann.

 

(aus: DUELL AM MISSOURI; Dialog zwischen der von Kathleen Lloyd gespielten „Jane Braxton“, der Tochter des Ranchers & Großgrundbesitzers „David Braxton“, und dem als „skrupellos“ geltenden Pferdedieb „Tom Logan“ Jack Nicholson, welcher auf seiner kleinen Farm, die eigentlich nur als Tarnung dienen sollte, plötzlich die „Freude am Gärtnern & an der Landwirtschaft“ entdeckt hat, während seine Freunde & Kumpanen, mit denen er eine Bande bildet, gerade wieder jenseits des Missouri Rivers damit beschäftigt sind, einen ganzen Haufen Pferde zu stehlen)

 

 

Tarantino’s THE HATEFUL EIGHT ist vielleicht nicht so gut wie John Sturges‘ THE MAGNIFICENT SEVEN (1960; Die glorreichen Sieben), aber: Mein bevorzugter Western ist ohnehin der New Hollywood-Streifen Duell am Missouri (The Missouri Breaks; Musik: John Williams) aus dem Jahr 1976 von Bonnie & Clyde, Alice’s Restaurant & Little Big Man-Regisseur Arthur Penn und mit Marlon Brando & Jack Nicholson in den Hauptrollen.

Der seinerzeit schwer gefloppte Spätwestern [Inhalt: Der wohlhabende Ranger David Braxton sieht seinen Besitz & seinen Reichtum von der Bande des skrupellosen Pferdediebs Tom Logan bedroht. Deshalb engagiert er den exzentrischen sowie reichlich bizarr und brutal agierenden „Regulator“ / „selbsternannten Ordnungshüter“ Robert E. Lee Clayton, der in der Folge Logan & seinen Männern, die eine Farm in der Nähe der Braxton-Ranch erworben haben, auf der Spur ist. Allerdings setzt der Einsatz Claytons dann lediglich eine Spirale aus Gewalt & Grausamkeit in Gang, die nur dadurch gestoppt werden kann, dass, sozusagen, Jack Nicholson dem eingeschlafenen Marlon Brando am Ende die Kehle durchschneidet] besticht nicht nur durch das Duell der Schauspiel-Giganten Brando & Nicholson, die sich eine ganze Reihe amüsanter Dialoge um die Ohren hauen (Jack Nicholson - TOM LOGAN: „Und was ist mit Ihrem Fernglas? Wozu brauchen Sie das?“ / Marlon Brando - Regulator LEE CLAYTON: „Wissen Sie, ich beobachte von Zeit zu Zeit komische Vögel“), sondern auch durch die Situationskomik und durch ein paar ganz wunderbare „leise Momente“, so wie eben jenem, in dem der „Neo-Farmer“ Jack Nicholson gemeinsam mit seinem baldigen „girlfriend“ Kathleen Lloyd ein Salat- oder Kohlkopf-Beet bewässert, denn genau das ist der Vorgang, der dem oben zitierten Dialog dann folgt.

 

 

 

(TEIL 3 & TEIL 4 & ENDE; NEU ÜBERARBEITETE FASSUNG; Ur-Fassungen vom 07.07.2021 & vom 09.07.2021)