Tom Cruise in "Barry Seal: Only in America" (2017; Regie: Doug Liman; Originaltitel: American Made) oder: Wenn einen Lieblingsschauspieler noch überraschen können... (TEIL 1 - EINLEITUNG)

 

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Mögen Sie es auch, wenn Ihr eigener Lieblingsschauspieler es noch schafft, Sie zu überraschen?

 

Wenn man mich fragt, was ich mir heuer, 2018, zu Weihnachten wünsche :-), dann lautet meine Antwort ganz schlicht: Mission: Impossible – Fallout, also die DVD-Ausgabe (Erscheinungstermin: 13.12.2018 :-)) des mittlerweile sechsten Teils der Filmreihe rund um den von Tom Cruise gespielten IMF (Impossible Mission Force)-Agenten Ethan Hunt.

Sind die Mission: Impossible-Filme für Cruise selbst seit einigen Jahren wieder sichere Box Office-Hits und für seine Fans sozusagen eine sichere „Tom Cruise-Bank“, auf die man zählen kann, ist  Mission: Impossible – Fallout (2018; Regie: Christopher McQuarrie) nicht nur ein fantastischer Action-Film geworden, der einen epische zweieinhalb Stunden lang zu unterhalten weiß, sondern fast schon so etwas wie eines der filmischen Highlights des US-Kinos zumindest der letzten drei Jahre.

Mission: Impossible – Fallout ist meines Erachtens nicht nur der beste Teil der gesamten Reihe, besser sogar als Brian De Palma’s erster Teil aus 1996, damals schlicht Mission: Impossible betitelt, nein, Christopher McQuarrie’s Werk strahlt in einigen Momenten sogar ein klein wenig den inspirierenden Charme und die Komplexität jenes Kinos aus, das ich vielleicht am allermeisten bewundere und schätze, nämlich des amerikanischen Kinos der 70er-Jahre, das, im „CIA-/Agenten-Bereich“, beispielsweise solch grandiose CIA-Verschwörungsthriller wie Sidney Pollack’s Meisterwerk Three Days of the Condor (1975; Die drei Tage des Condor) mit Robert Redford und Faye Dunaway hervorgebracht hat. Unter Redford’s Regie war Cruise, neben Redford selbst und neben Meryl Streep, übrigens 2007 als smarter sowie gleichzeitig verschlagener und de facto Kriegspropaganda im Zusammenhang mit Afghanistan betreibender republikanischer Senator „Jasper Irving“ in dem durchaus sehenswerten „drama war film“ Lions for Lambs (Von Löwen und Lämmern) zu sehen.

Die „Überraschung“, von der ich in meiner Eingangsfrage gesprochen habe, ist aber trotzdem nicht Mission: Impossible - Fallout (oder gar meine von mir angedachte oder gewünschte „DVD-Weihnachts-Überraschung“ :-)), sondern ganz klar der 2017 erschienene Based on a True Story-Film American Made (Barry Seal: Only in America) von Edge of Tomorrow (2014)- und The Bourne Identity (2002; Die Bourne Identität)-Regisseur Doug Liman, in dem Cruise großartig den von der CIA rekrutierten Piloten „Barry Seal“ spielt, der aber bald nicht nur mehr Waffen für die CIA nach Nicaragua schmuggelt, wo diese den sogenannten „Contras“ im Kampf gegen die Kommunisten helfen sollen, sondern auch Unmengen an Kokain für das berüchtigte kolumbianische Medellin-Kartell (Anmerkung: War von Anfang der 80er bis Mitte der 90er neben dem ebenfalls kolumbianischen Cali-Kartell der größte Kokain-Exporteur weltweit) rund um Pablo Escobar und Jorge Luis Ochoa in die USA.  Dazu aber später mehr…

 

Tom Cruise driftete in seinen Filmen der letzten zehn Jahre zwischen Bewährtem (eben die Mission: Impossible-Reihe), Originellem (Edge of Tomorrow), erstaunlichem Mittelmaß (die beiden Jack Reacher-Filme) oder gar „Unterirdischem“ (wie The Mummy/dt.: Die Mumie; 2017; Regie: Alex Kurtzman) hin und her.

 

Nun, lassen Sie uns gleich mit dem Unterirdischenanfangen :-).

Der aus meiner Sicht völlig missglückte Eine weibliche Mumie feiert nach 3200 Jahren Wiederauferstehung-Abenteuerfilm The Mummy ist in der Tat der schwächste und schlechteste Tom Cruise-Film aller Zeiten! Gegen The Mummy, der über einige Dialoge verfügt, bei dem es einem regelrecht die Fußnägel aufstellt :-), waren sogar der öde Autorennsport-Film Days of Thunder (1990; Tage des Donners; Regie: Tony Scott) und das klischeehafte Cruise-/Kidman-Abenteuer- & Liebesfilm-Vehikel Far and Away (1992; In einem fernen Land; Regie: Ron Howard) regelrechte Meisterwerke der Filmgeschichte :-). Soweit ich das beurteilen kann, ist The Mummy der erste „B-Movie“, in dem Cruise im Laufe seiner langen Karriere mitgespielt hat, der, natürlich aufgrund von Cruise’s Mitwirkung, als „A-Movie“ daherkommt oder daherkommen will. Unerträglich in dem Film sind aber auch die „(pseudo-)weisen Sprüche“ von Schauspiel-Genie Russel Crowe, der sich, aus welchen Gründen auch immer, ebenfalls in das Werk verirrt hat und als „Dr. Henry Jekyll“ (man beachte die einfallsreiche und subtile Namensgebung :-)) ebenfalls eine der schlechtesten und uninspiriertesten Leistungen seiner Karriere abgibt.

 

Gefährlich nahe am „B-Movie-Touch“, an der „B-Film-Qualität“, entlang bewegen sich auch die beiden Jack Reacher-Filme Jack Reacher (2012; Regie: Christopher McQuarrie) und Jack Reacher: Never Go Back (2016; Jack Reacher: Kein Weg zurück; Regie: Edward Zwick), in dem Cruise den von dem Thriller-Autor Lee Child ersonnenen Ex-US-Militärpolizisten spielt. Da ich mich zu der eher durchschnittlichen und durchwachsenen Qualität dieser Filme immer wieder mal im Laufe diverser Artikel kurz geäußert habe, gehe ich jetzt nicht weiter auf diese ein. Nur so viel: Wenn man sich schon fragt, was jemand wie Russel Crowe in einem Film wie The Mummy sucht, dann muss man sich auch fragen, wessen glorreiche Idee es war, die deutsche Filmregie-Legende Werner Herzog im ersten Jack Reacher-Teil den georgischen Bösewicht „Zec Tschelovek“ (ein wahrlich denkwürdiges Pseudonym :-), das angeblich für „Gefangener Mensch“ steht) spielen zu lassen. Werner Herzog ist seit einer Ewigkeit mein absoluter deutschsprachiger Lieblingsregisseur, von dem ich aber nicht nur die fünf (1972: Aguirre, der Zorn Gottes; 1979: Nosferatu – Phantom der Nacht; 1979: Woyzeck; 1982: Fitzcarraldo; 1987: Cobra Verde)  legendären Zusammenarbeiten mit Klaus Kinski schätze, die allesamt Meisterwerke des deutschsprachigen Films sind (ja – selbst der vielgeschmähte Abenteuerfilm Cobra Verde von 1987 :-)), sondern auch Werke wie den großartigen Kaspar Hauser-Film Jeder für sich und Gott gegen alle (1974), aber ich staune jedes Mal von Neuem über die Tatsache, dass Herzog neben Tom Cruise in Jack Reacher zu sehen ist und irgendwie als schlecht dargebotener Bösewicht einen recht „merkwürdigen“ Eindruck hinterlässt :-).

 

Und da wir gerade in der Sub-Kategorie „Mittelmäßige Filme mit Tom Cruise der letzten zehn Jahre“ sind, so muss man natürlich auch den Ein leider misslungenes Attentat auf Hitler-Film Valkyrie (2008; Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat) von The Usual Suspects (1995; Die üblichen Verdächtigen)-Regisseur Bryan Singer erwähnen. Dieser bekanntlich auf historischen Tatsachen beruhende Film, in dessen Zentrum eben das misslungene Attentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 und der damit einhergehende versuchte Staatsstreich stehen, hat ein großes Problem (ich meine abseits der Tatsache, dass Tom Cruise einen Deutschen und noch dazu „Oberst Claus von Stauffenberg“ spielt :-)), das viele historisch-politische Film-Werke dieser Art haben, nämlich, dass der Ausgang der ganzen Geschichte ohnehin bekannt ist. Valkyrie ist auch nicht, wie von United Artists zu Werbezwecken angekündigt, eine Mischung aus Mission: Impossible und dem Steve McQueen-Wir brechen aus der Kriegsgefangenschaft aus-Klassiker The Great Escape (1963; Gesprengte Ketten; Regie: John Sturges). Vielmehr ist Bryan Singer’s Werk ein bemühter Thriller, der, ganz nebenbei, die ein oder andere historische Ungenauigkeit zu bieten hat und, angesichts des heiklen Stoffes, den er verarbeiten will und muss, über das Mittelmaß irgendwie leider nicht recht hinauskommt. Aber Filme, die eine historisch verbürgte und gut dokumentierte Polit-Ära aufarbeiten wollen, haben es ohnehin schwer. Als einen seltenen Glücksfall in diesem Zusammenhang muss man Alan J. Pakula’s meisterhaftes All the President’s Men (Die Unbestechlichen; Oscar-prämiertes Drehbuch: William Goldman; literarische Vorlage: Das 1974 erschienene Non-Fiction-Buch All the President's Men/dt. Titel: Die Watergate-Affäre von Carl Bernstein und Bob Woodward) aus 1976 sehen, in dem Dustin Hoffman und Robert Redford sozusagen die Pioniere des investigativen Journalismus spielen, nämlich Carl Bernstein und Bob Woodward, die im Auftrag der Washington Post und mit Unterstützung ihres legendären Chefredakteurs Ben Bradlee (gespielt von Jason Robards, der für die Rolle einen Nebenrollen-Oscar erhielt) den Watergate-Skandal aufdecken. Das Werk ist der beste auf Fakten basierende „political thriller“, den ich kenne, und ein wunderbares Abbild der turbulenten und aus heutiger Sicht noch ambivalenteren Richard Nixon-Henry Kissinger-US-Polit-Ära Anfang/Mitte der 70er-Jahre. Obwohl: Als ich das phänomenale Werk Ende der 90er das erste Mal gesehen habe, dachte ich mir: Wenn Redford jetzt noch einmal durch ein Telefon sowas wie "Hallo, hier ist Bob Woodward von der Washington Post" sagt, was er in dem Film gefühlte fünfhundert Mal tut, dann schalt ich ihn ab :-).

Der Science Fiction-Film Oblivion aus 2013 (Regie: Joseph Krosinski) ist wahrlich nur etwas für Hardcore-Tom Cruise-Fans wie mich :-), denn das Werk gehört eher zu jener Kategorie von Filmen, die man sich ohne einen gewissen Hauptdarsteller ganz sicher nicht ansehen würde. Oblivion, in dem Cruise den Drohnenmonteur „Jack Harper“ spielt, der im Jahr 2077 auf einer durch die Invasion von Außerirdischen entvölkerten und größtenteils unbewohnbar gemachten Erde herumirrt, bietet, durch die stark stilisierten Bilder von Life of Pi (2012; Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger; Regie: Ang Lee)-Kameramann Claudio Miranda, visuell sicher so einiges, nur ist der ganze Film irgendwie, naja, zusammengebaut aus Versatzstücken von Filmen, die weit besser sind, als es Oblivion ist. So lassen sich eindeutig Bezüge zu Klassikern wie Stanley Kubrick’s 2001: A Space Odyssey (1968; 2001: Odyssee im Weltraum), Franklin J. Schaffner’s Planet of the Apes (1968; Planet der Affen) oder Paul Verhoeven’s Arnold Schwarzenegger-Vehikel Total Recall (1990; Total Recall – Die totale Erinnerung) herstellen. Aber wie gesagt: Dieser „post-apocalyptic science fiction film“ hat einen großen Trumpf – und das ist eben sein Hauptdarsteller, der das „etwas dünn“ geratene Drehbuch die meiste Zeit über vergessen lässt.

 

 

Rock of Ages Rock of Ages

 Still Rollin‘ keep Rollin‘

 Rock of Ages Rock of Ages

 Still Rollin‘, Rock’n’Rollin

 

 (aus dem Song Rock of Ages von Def Leppard aus deren 1983er-Album Pyromania)

 

Etwas außer Konkurrenz muss man Adam Shankman’s „musical comedy-drama film“ und 80er-Jahre-Musik-Hommage Rock of Ages aus 2012 betrachten, in dem Cruise den „dauerberauschten“ Rockmusiker „Stacee Jaxx“ (der Name klingt wahrscheinlich nicht umsonst so ähnlich wie der von Mötley Crüe-Bassist „Nikki Sixx“ :-)) spielt. Auch die Liste von Cruise’s Co-Stars in Rock of Ages ist nicht wenig beeindruckend: Russell Brand, Alec Baldwin, Paul Giamatti, Catherine Zeta-Jones, „Mr. Breaking Bad“ Bryan Cranston sowie R&B-Superstar Mary J. Blige.  Der ganze Film nimmt sich selbst nicht allzu ernst und ist wahrlich kein Meisterstück, aber wer, wie ich, die 80er-Jahre miterlebt hat, schwelgt, angesichts des dargebotenen Lebensgefühls und vor allem angesichts der dargebotenen Musik (unter anderem werden Songs von Guns N‘ Roses, Foreigner, Bon Jovi, Poison, David Lee Roth und Whitesnake interpretiert), unweigerlich ein wenig in Erinnerungen. Und außerdem: Einen singenden Tom Cruise darf man sich auf keinen Fall entgehen lassen :-). Und wenn Cruise in Rock of Ages doch tatsächlich Pour Some Sugar On Me von Def Leppard interpretiert, dann werden bei mir persönlich nicht nur Erinnerungen an die 80er-Jahre wach, sondern auch Erinnerungen an Def Leppard‘s 1987er-Album-Megaseller Hysteria, auf dem sich der Song Pour Some Sugar On Me befindet, an ein Album, das ich, das weiß ich noch ganz genau, gemeinsam mit dem Album The Dark Side of the Moon (1973) von Pink Floyd, an dem Tag gehört habe, an dem ich 2005 mein Universitätsstudium, endlich, abgeschlossen habe :-).

 

Aber lassen Sie mich zu dem Eingangsteil meines Artikels und zu dem von mir im Zusammenhang mit Cruise's Filmografie der letzten Jahre als „Bewährtem“ klassifizierten, nämlich zu der Mission: Impossible-Reihe, zurückkehren.

Mission: Impossible – Ghost Protocol (2011; Mission: Impossible – Phantom Protokoll; Regie: Brad Bird) bedeutete, nach dem von Star Wars-Regisseur J. J. Abrams reichlich „vergurkten“ dritten Teil (Mission: Impossible III), den, wie ich bereits in meinem Artikel „Interview with the Vampire: The Vampire Chronicles (1994) oder: Warum Tom Cruises „Lestat“ eines der größten Film-Monster der 90er war…“ erwähnt habe, 2006 nur „Bösewicht“ Philip Seymour Hoffman vor dem totalen Absturz gerettet hat, eine Art Neustart für die Reihe, und zwar sowohl kommerziell wie eigentlich auch künstlerisch. Ratatouille (2007)-Regisseur Brad Bird hat nämlich das Kunststück geschafft, mithilfe von stimmigen und fulminanten Action- (man denke nur an die Dubai-Burj Khalifa-Kletterszene!)  und Effekt-Szenen (wie zum Beispiel der ebenfalls in Dubai stattfindenden Verfolgungsjagd inmitten eines gigantischen Sandsturms) und wunderbar selbstironischen Elementen, eine Filmreihe wiederzubeleben, die ihre besten Zeiten auch fast schon wieder hinter sich hatte, und einer damals in Hollywood mittlerweile regelrecht verhassten Film-Ikone, deren Stern weiterhin unaufhaltsam im Begriff war zu sinken, einen veritablen weltweiten Super-Hit zu bescheren. Witzig an Mission: Impossible – Ghost Protocol, genauso wie an Mission: Impossible – Fallout, ist aber auch, dass Michelle Monaghan als „Julia Hunt“, Ethan Hunt’s in Teil 3 eingeführte und in Teil 4 zunächst offiziell für tot erklärte Ehefrau, wieder kurz mit von der Partie ist, was für eine gewisse zusätzliche „Kontinuität“ in der Reihe gesorgt hat, für die anfangs nur Pulp Fiction (1994; Regie: Quentin Tarantino)-Star Ving „Luther Stickell“ Rhames gestanden hatte. Abgesehen von diesem „Kontinuitäts-Aspekt“, im Zusammenhang mit den Mission: Impossible-Filmen, bin ich seit der 2014 veröffentlichten ersten Staffel der großartigen TV-Mini- & Anthologie-Serie True Detective (2014; 2016), in der Monaghan ganz wunderbar die an der ständigen Untreue ihres Ehemannes leidende Ehefrau von Cop Woody Harrelson spielt, ein kleiner Fan dieser Schauspielerin.    

Ein nicht minder gelungenes Werk als Teil 4 ist aber auch Teil 5 der Mission: Impossible-Reihe, nämlich Mission: Impossible – Rogue Nation aus 2015, den, wie Teil 6, Jack Reacher-Regisseur Christopher McQuarrie inszeniert hat. Obwohl McQuarrie, genau genommen, vielleicht nicht so ein visuelles Genie wie De Palma, John Woo (inszenierte im Jahr 2000 Mission: Impossible II) oder auch Brad Bird ist, so muss man ihm zugestehen, dass er in dem Film teilweise eine Atmosphäre geschaffen hat, die einen an klassische Agenten-Filme der 60er- und 70er-Jahre erinnert und somit der Atmosphäre der Original-Serie Kobra, übernehmen Sie (1966-1973; im Original eben Mission: Impossible) überraschenderweise noch am nächsten kommt. Die Hoffnung, dass das Ganze irgendwann dann doch noch etwas mit der Original-Serie zu tun hat, hatte man ja bereits nach den ersten zwei Teilen aufgegeben :-).

Den Umstand, dass in Mission: Impossible – Rogue Nation, im ersten Film-Drittel, ausgerechnet der österreichische Bundeskanzler(!) Opfer eines von „Ethan Hunt“ Tom Cruise nicht zu verhindernden Mordanschlags wird und durch eine Autobombe in die Luft gejagt wird, mag man in den USA oder sonst wo auf der Welt für einen „interessanten“ oder „exotischen“ Aspekt der ganzen Geschichte halten, aber ich persönlich finde diese Sache und diesen "Österreich-Bezug", naja, ehrlich gesagt, ein wenig albern :-).

 

 

(ENDE von TEIL 1 des Artikels – EINLEITUNG; Fassung vom 12.11.2018)