Ausschnitt aus "NO PULP IN THE FICTION" (Buch; 2020): Kapitel "PULP FICTION" (TEIL 1.3[von 4])              [EXPLICIT CONTENT]

 

Die „VINCENT VEGA AND MARSELLUS WALLACE’S WIFE“-Story endet und die Geschichte von Butch wird wieder aufgenommen – und zwar beginnend mit „Butch’s Traum“ [QT-Skript: „We’re in the living room of a modest two bedroom house in Alhambra, California, in the year 1972“]. Der 5-jährige Butch, der vor dem Fernseher sitzt, bekommt Besuch von Captain Koons [gespielt von Schauspiel-Legende Christopher Walken, der schon 1993 in Tony Scott’s Verfilmung von Tarantino’s erstem Drehbuch True Romance einen denkwürdigen Auftritt als Mafiosi „Vincenzo Coccotti“ hatte und dort gegenüber Dennis Hopper den folgenden „klassischen Tarantino-Satz“ zum Besten gab: „I haven’t killed anybody since 1984“]. Seine Mutter stellt ihm Koons vor [BUTCH’S MUTTER: „Das hier ist Captain Koons, er war mit deinem Daddy im Kriegsgefangenenlager(Anm.: in Vietnam)“ – Koons ist, laut Skript, „a man dressed in the uniform of an American Air Force Officer“] und dieser erzählt ihm die Geschichte der „goldenen Uhr“, die sozusagen ein Erbstück ist, das Butch unbedingt erhalten soll, da die Uhr offenbar schon im Besitz von Butch’s Urgroßvater war und in der Folge an Großvater und Vater weitergegeben wurde [CAPTAIN KOONS – an dem Punkt, wo dieser schon von der Kriegsgefangenschaft und dem vietnamesischen Gefangenenlager berichtet: „So wie dein Dad es sah, war diese Uhr dein Erbe. Er wollte verdammt sein, wenn irgendwelche Schlitzaugen[im Original: „slopeheads“ – abfällig für Personen mit „East Asian ethnicity“] nach dem Erbe seines Sohnes grapschen würden. Also versteckte er sie an dem einzigen sicheren Ort, den er kannte: seinem Arsch. Fünf ganze Jahre lang trug er diese Uhr in seinem Arsch. Und dann, als er an der Ruhr erkrankte, gab er mir die Uhr und ich versteckte diesen Metallhaufen zwei Jahre lang in meinem Arsch. Dann, nach sieben Jahren, wurde ich zu meiner Familie nach Hause geschickt. Und jetzt, kleiner Mann, gebe ich die Uhr dir“].

Der erwachsene Butch erwacht in einer Garderobe [laut Skript immer noch „[s]haken by the bizarre memory […]“] – es ist unmittelbar vor dem Boxkampf, den Butch laut Marsellus Wallace unbedingt verlieren soll. Der Trainer des Boxers [KLONDIKE, Butchs Trainer, wird von Sy Sher dargestellt] betritt den Raum und teilt Butch, der schon sämtliche Box-Utensilien (wie Handschuhe, Schuhe, Mantel etc.) trägt, mit, dass der Kampf beginnt. Nachdem Coolidge die Garderobe verlassen hat, schließt der Trainer die Tür - und nach einer Abblende erscheint die „TITLE CARD“ zu dem zweiten großen Abschnitt von Pulp Fiction: „THE GOLD WATCH“.

Den Boxkampf („COOLIDGE VS WILSON“) selbst bekommt man nicht zu sehen – das Ergebnis, nämlich, dass Coolidge gewonnen hat und Wilson sogar im Ring gestorben ist, erfährt man allerdings durch die Stimmen der Sportreporter „Richard & Dan“, die aus dem Radio des Taxis ertönen, in dem „a female cabbie named Esmarelda Villalobos“ [QT-Skript; in der deutschen Synchro: „ESMERALDA Villalobos“; „Esmarelda“ wird von Angela Jones gespielt] sitzt. Kurze Zeit später springt Coolidge, nachdem er zuvor eine Tasche aus einem Fenster geworfen hat, aus einem Gebäude hinunter in einen Müllcontainer – er trägt noch immer sein Boxer-Outfit. Die Taxifahrerin rast mit ihrem Taxi sowie mit Butch auf der Rückbank davon und unmittelbar an dem Eingang zu der Location, in der der Boxkampf stattgefunden hat, vorbei. Währenddessen bahnen sich Paul aus dem „Sally LeRoy’s“ sowie Vincent Vega ihren Weg durch einen langen Flur hin zur Garderobe des getöteten Boxers Floyd Wilson – in der Garderobe befinden sich bereits Wilson’s Trainer, Marsellus Wallace sowie auch Mia Wallace, die sich bei Vega nochmal kurz für das Abendessen im „Jackrabbit Slim’s“ bedankt. Da klar ist, dass Coolidge alle gelinkt hat, gibt Marsellus seine Anweisungen bezüglich Butch an Paul weiter [MARSELLUS: „Ich bin gewillt, die ganze Welt nach diesem Scheißkerl zu durchkämmen. Wenn Butch nach Indochina geht, soll sich ein N***** in einer Reisschüssel verstecken und ihm eine Sprengkapsel in den Arsch schieben / PAUL (leicht sarkastisch): „Ich werd mich darum kümmern“]. 

Im Taxi wird Butch, der sich beginnt auf der Rückbank umzuziehen, von Esmeralda auf die offensichtliche Tatsache angesprochen, dass es sich bei ihm um den Boxer handelt, der gerade eben einen anderen Boxer im Ring getötet hat [ESMERALDA: „Was ist das für ein Gefühl? Einen Mann zu töten? Mit den eigenen Händen einen anderen Mann umzubringen?“ / BUTCH: „Bist du pervers, oder was?“/im Original: „Are you some kinda weirdo?“]. Nachdem die beiden während der Taxifahrt Kommentare bezüglicher ihrer Namen abgegeben haben [BUTCH über den Namen der Kolumbianerin „ESMARELDA VILLALOBOS“ – laut Skript: „That’s one hell of a name you got there, sister“ / ESMARELDA: „Butch, what does it mean?“ – BUTCH: „I’m an American, our names don’t mean shit“ (dt. Synchro: „Ich bin Amerikaner, Süße. Unsere Namen bedeuten einen Scheiß“)] und Butch bekräftigt hat, dass ihm die Sache mit Floyd Wilson nicht wirklich leid tut, spricht Coolidge, während Esmeralda mit dem Taxi auf ihn wartet, dann in einer Telefonzelle mit Scotty, der offenbar, so wie man während des Telefongesprächs erfährt, für Butch bei einer Reihe von Buchmachern auf den Boxkampf gesetzt hat [BUTCH (ins Telefon): „Genug von dem armen, unglücklichen Mr. Floyd. Reden wir über den reichen, wohlhabenden Mr. Butch“].

Schließlich chauffiert Esmeralda Butch zu einem Motel, wo er ihr, bevor sich die beiden verabschieden [BUTCH: „Bonsoir, Esmeralda Villalobos“ / ESMERALDA: „Buenas noches, Butch“], eine 100-Dollar-Banknote gibt, damit sich bei ihr gewisse „Erinnerungslücken“ auftuen bezüglich der Fahrgäste, die sie an diesem Abend in ihrem Taxi befördert hat.

In dem Zimmer des Motels [das „RIVER GLEN MOTEL“ – am Riverside Drive in L.A.] wartet „Butch’s French girlfriend, Fabienne“ [Copyright: QT-Skript] auf ihn. Nachdem Fabienne [gespielt von der Portugiesin Maria de Medeiros - war z. B. 1990 zusammen mit ihrem Pulp Fiction-Co-Star Uma Thurman in dem Philip Kaufman-Film Henry & June zu sehen] und Butch ein längeres Gespräch geführt haben, in dem auch die Gefahr angesprochen wurde, in der sie sich befinden, schlafen sie miteinander [Anweisungen im Tarantino-Skript: „Butch’s head goes down out of frame to carry out the oral pleasure“] und machen anschließend Pläne, wo sie in Zukunft mit dem vielen Geld, das Coolidge bei den Buchmachern gewonnen hat, leben wollen [BUTCH: „[…] Mexikanisch ist leicht. Donde esta el zapataria?“ / FABIENNE: „Was soll das heißen?“ / BUTCH: „Wo ist das Schuhgeschäft?“].

Am nächsten Tag bemerkt Butch, dass Fabienne doch tatsächlich sein Erbstück, die goldene Uhr seines Vaters, vergessen hat einzupacken und rastet daraufhin aus [BUTCH: „Fabienne, diese scheiß Uhr gehörte meinem Vater! Hast du `ne Vorstellung davon, was er durchmachen musste, damit ich sie bekomme? Ich will dir nicht alles sagen, aber er hat `ne Menge durchgemacht“]. Coolidge fängt sich aber sozusagen wieder und beruhigt die aufgrund seines Ausrasters verängstigte und weinende Fabienne, macht ihr aber gleichzeitig klar, dass er unbedingt zurück in sein Apartment muss, um die Uhr zu holen.

In Fabienne’s Honda, in dem er dann zu seinem Apartment fährt [laut Skript befindet sich dieses in einem „North Hollywood apartment building“], lässt er seinem Zorn bezüglich der Uhren-Geschichte noch einmal freien Lauf [BUTCH – gemäß QT-Skript: „Of all the fuckin‘ things she coulda forgot, she forgets my father’s watch“]. Nachdem Coolidge am helllichten Tag über ein paar Hinterhöfe geschlichen ist, betritt er vorsichtig sein Apartment und nimmt die besagte „goldene Uhr“ an sich. Da er der Meinung ist, dass niemand in seinem Apartment ist, geht er in die Küche und steckt zwei Scheiben Toast in den Toaster. Dann entdeckt er eine Schusswaffe in seiner Küche [QT-Skript: „What he sees is a small compact Czech M6I submachine gun with a huge silencer[Schalldämpfer] on it“]. Butch nimmt die Waffe und sieht sich um. Dann hört man die Toilettenspülung – Vincent Vega kommt, in der Hand ein Buch haltend [laut Skript: „Modesty Blaise by Peter O’Donnell – im Grunde eine Mischung aus „pulp novel“ & „spy fiction“-Roman, erschienen 1963], aus der Toilette. Die beiden Männer starren sich an, ohne etwas zu sagen. Als dann die Toastscheiben aus dem Toaster springen, erschießt Butch Vega [Travolta’s Pulp Fiction-„Sterbeszene“ gemäß Drehbuch: „Vincent is seemingly wracked with twenty bullets simultaneously – lifting him off his feet, propelling him through the air and crashing through the glass shower door at the end of the bathroom. By the time Butch removes his finger from the trigger, Vincent is annihilated[ausgelöscht, vernichtet]“]. Coolidge wischt die Waffe ab, verlässt sein Apartment, steigt wieder in Fabienne’s Honda und fährt davon.

Unweit seines Apartments muss er -gerade zu den Tönen des Statler Brothers-Klassikers „Flowers on the Wall“, welcher aus dem Autoradio tönt, singend- bei einer Ampel anhalten. Die Person, die die Straße unmittelbar vor seinem Auto überquert, ist: Marsellus Wallace [dazugehörige Passage im Tarantino-Skript: „[…] the big man himself, Marsellus Wallace, exit Teriyaki Donut, carrying a box of a dozen donuts and two large styrofoam cups of coffee“]. Wallace erkennt Butch [MARSELLUS: „Abgefuckte Mistratte!“] – Coolidge tritt aufs Gaspedal und Wallace wird über den Wagen förmlich hinwegkatapultiert, während der Honda anschließend mit einem goldfarbenen Sportwagen crasht. Wenig später kommt es zu einer Verfolgungsjagd zwischen Coolidge und Wallace, die beide verletzt sind. Wallace feuert, dabei herumtorkelnd, einige Schüsse aus seiner „.45 Automatic“ [Quelle: QT-Skript] ab und schießt sogar aus Versehen eine Passantin an, die dem -durch die zerstörte Frontscheibe seines Hondas- im Gesicht verletzten Butch zur Hilfe geeilt ist. Kurz darauf flüchtet sich Coolidge ein paar Ecken weiter in den Shop eines Pfandleihers [im Skript als „MASON-DIXON PAWNSHOP“ bezeichnet] – der Besitzer, Maynard, steht hinter der Ladentheke. Nachdem auch Wallace den Shop betreten hat, wird er von Butch umgehend zusammengeschlagen. Als Coolidge den beinahe schon bewusstlosen Wallace [MARSELLUS: „Du bringst mich besser um…“] auch noch mit dessen eigener 45er töten will, greift Maynard ein und richtet eine Pumpgun auf die beiden – er knockt Coolidge in der Folge mit der „pump-action shotgun“ [QT-Skript] aus. 

Butch und Marsellus erwachen in einem Hinterzimmer des Ladens – sie sind beide an Stühle gefesselt und haben einen speziellen S&M-Knebel im Mund [Ausschnitt aus dem Tarantino-Skript: „In their mouths are two S&M-styled ball gags (a belt goes around their heads and a little red ball sticks in their mouths). […] The two prisoners look up at their captor[Fänger]“]. Wenig später taucht auch der in der Uniform eines Sicherheitsbeamten gekleidete Zed auf, den Maynard zuvor noch angerufen hat, nachdem Coolidge k.o. gegangen ist [Beschreibung von „Maynard & Zed“, gespielt von Duane Whitaker & Peter Greene, im Drehbuch: „Zed is an even more intense version of Maynard, if such a thing is possible. The two hillbillies[US-Jargon: abfällig für „Hinterwäldler“/„Landeier“] are obviously brothers. Where Maynard is a vicious pitbull, Zed is deadly cobra“].

Zed will in der Folge, dass Maynard „Hinkebein“ [im Original: „The Gimp“ – verkörpert von dem Briten Stephen Hibbert] holt [ZED – laut Skript: „Bring out the Gimp“]. „Hinkebein“ ist eine Art Liebessklave in Ledermontur [QT-Skript: „The Gimp is a man they keep dressed from head to toe in black leather bondage gear. […] On his head is a black leather mask with two eyeholes and a zipper (closed) for a mouth“], den Maynard in einer Abstellkammer aus seinem Verlies holt – anschließend bindet er die Leine, an der „Hinkebein“ geführt wird, an einem Balken fest. Zed entscheidet sich, nach einem „Eenie, meany, miney, moe…-Auswahlverfahren“, dafür, mit Marsellus zu beginnen und diesen in „Russell‘s altes Zimmer“ zu befördern [Erläuterungen zu „Russell’s old room“ im Tarantino-Skript: „Russell, no doubt, was some other poor bastard that had the misfortune of stumbling into the Mason-Dixon pawnshop. Whatever happened to Russell is only known to Maynard and Zed, because his old room […] is empty“].

Die weiteren Abläufe: Maynard & Zed verschwinden mit Marsellus in „Russell’s old room“ – Butch befreit sich von seinen Fesseln und dem Knebel, verpasst „Hinkebein“, der Alarm machen will, einen kräftigen Faustschlag, sodass er sich beim Zusammensacken mit seiner Leine erhängt. Dann will er aus dem Shop flüchten, stiehlt die Schlüssel zu Zed’s Motorrad, hält aber im letzten Moment, in Anbetracht der ganzen Vorgänge [QT-Skript: „[…] he’s about to go out when he stops and listens to the hillbilly psychopaths having their way with Marsellus“], inne. Butch kommt zum Entschluss, dass er niemanden, nicht mal Marsellus Wallace, in einer Situation wie dieser zurücklassen kann und beginnt den Shop nach einer geeigneten Waffe abzusuchen – nachdem er Dinge wie einen Hammer, einen Baseballschläger oder eine Kettensäge wieder an ihren Platz zurückgelegt hat, entscheidet er sich schließlich für ein Samurai-Schwert [QT-Skript: „But then he spots what hes been looking for: A Samurai sword. […] Butch takes the sword of the wall, removing it from its sheath[Schaft, Hülle]. It’s a magnificent piece of steel“].

In der Folge betritt Coolidge mit dem Schwert den besagten Raum, in dem Marsellus gerade von Zed vergewaltigt wird – Maynard schaut dabei zu. Butch ersticht Maynard mit dem Schwert, dann wendet er sich Zed zu, der von Marsellus ablässt und sich dessen 45er schnappen will, die griffbereit in der Nähe liegt. Coolidge will die Sache zu Ende bringen, doch Marsellus Wallace lässt es sich -natürlich- nicht nehmen einzugreifen [MARSELLUS (off) – in der Originalfassung: „Step aside, Butch“].

Marsellus schießt mit Maynard’s Pumpgun auf Zed [im Skript wie folgt beschrieben: „KABOOM!!!! Zed is blasted in the groin[Leistengegend]. Down he goes, screaming in agony“]. Butch fragt Marsellus, ob er „okay“ sei, was dieser selbstverständlich verneint [MARSELLUS – in der Originalfassung: „Naw, man. I’m pretty fuckin‘ far from okay!“], und anschließend, wie es nun mit ihm und Marsellus weitergehe. Nachdem Wallace Butch mitgeteilt hat, was mit Zed passieren wird [MARSELLUS: „Was jetzt? Ich sag dir, was jetzt ansteht. Ich werd‘ ein paar eisenharte, durchgeknallte Crackn***** herschicken, die unseren Freund hier mit `ner Kneifzange und `nem Lötkolben bearbeiten werden“], kommt er zum Kern von Coolidge’s Frage und meint, dass Butch und er jetzt quitt [im Original: „cool“] miteinander wären [MARSELLUS: „Ja, wir sind quitt. […] Erzähl niemandem von dieser Nummer. Diese Scheiße bleibt zwischen mir, dir und Mr. `der-bald-den-Rest-seines-kurzen-Scheißlebens-in-unerträglichen-Schmerzen-verbringen-wird`-Vergewaltiger“/Originalfassung des letzten Teils der Wallace-Aussage: „This shit’s between me and you and the soon-to-be-livin‘-the-rest-of-his-short-ass-life-in-agonizing-pain, Mr Rapist here“]. Außerdem soll, so „Auflage Nummer zwei“, Butch Los Angeles dauerhaft verlassen. Die beiden verabschieden sich – Butch schnappt sich „Zed’s Big Chrome Chopper[kalifornische Bezeichnung für stark modifizierte Motorräder]“ [QT-Skript], der vor dem Shop geparkt und mit dem Namen „GRACE“ versehen ist, und rast mit dem Motorrad davon.

Butch holt mit dem Chopper Fabienne beim River Glen Motel ab [BUTCH zu FABIENNE: „Liebling, seit ich dich verlassen habe, ist das hier ohne Zweifel der seltsamste Scheißtag meines ganzen Lebens“]. Nachdem er seine Freundin beruhigt hat, setzt sie sich zu ihm auf das Motorrad und die beiden fahren los und anschließend eine breite Straße entlang und davon – zuvor fragt Fabienne Butch aber noch, wem denn der Chopper überhaupt gehöre, und als Fabienne dann auch noch fragt, wer denn dieser „Zed“ sei, den Butch erwähnt, meint Coolidge nur [Quelle: QT-Skript]: „Zed‘s dead, baby, Zed’s dead“.

 

 

 

(ENDE von TEIL 1.3 - Neu überarbeitete Fassung; Ur-Fassung: 24.03.2020)